Soziale Sicherungssysteme und Sozialrecht

Aktuelle Empfehlungen und Stellungnahmen

Empfehlung/Stellungnahme vom 25. März 2024

Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. zum Referentenentwurf des Nationalen Aktionsplans gegen Wohnungslosigkeit 2024 – Gemeinsam für ein Zuhause – vom 4. März 2024


Vollständige Empfehlung/Stellungnahme vom 25. März 2024 [PDF, 140 KB]

Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) hat am 4. März 2024 den Referentenentwurf eines Nationalen Aktionsplans gegen Wohnungslosigkeit 2024 (RefE Nationaler Aktionsplan) vorgelegt.

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Empfehlung/Stellungnahme vom 30. Januar 2024

Stellungnahme der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. zum Referentenentwurf eines Vierten Gesetzes zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger, der Wirtschaft sowie der Verwaltung von Bürokratie (Viertes Bürokratieentlastungsgesetz)


Vollständige Empfehlung/Stellungnahme vom 30. Januar 2024 [PDF, 240 KB]

Das Bundesministerium der Justiz (BMJ) hat am 11. Januar 2024 einen Referentenentwurf für ein Viertes Bürokratieentlastungsgesetz (BEG IV-E) vorgelegt. Der Deutsche Verein bedankt sich für die Gelegenheit, hierzu Stellung zu nehmen. Die nachfolgende Stellungnahme zum Referentenentwurf wurde von der Geschäftsstelle des Deutschen Vereins erarbeitet. Eine Beschlussfassung durch das Präsidium des Deutschen Vereins war aufgrund der kurzen Frist zur Stellungnahme bis zum 2. Februar 2024 nicht möglich. Weitere Stellungnahmen im Rahmen des laufenden Gesetzgebungsverfahrens bleiben ausdrücklich vorbehalten.

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Empfehlung/Stellungnahme vom 13. Dezember 2023

Empfehlungen des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. zum Beschwerdemanagement und Schlichtungsverfahren im SGB II


Vollständige Empfehlung/Stellungnahme vom 13. Dezember 2023 [PDF, 550 KB]

Jobcenter haben in der Regel ein Kundenreaktions- oder Beschwerdemanagement, an das sich Leistungsberechtigte wenden können, wenn sie mit der Beratung und Unterstützung oder der Bearbeitung ihrer Anliegen im Jobcenter nicht zufrieden sind. Einige Jobcenter haben darüber hinaus eine Ombudsstelle oder arbeiten mit einer solchen zusammen. An den meisten Standorten gibt es auch eine konstruktive Zusammenarbeit mit sozialen Beratungsstellen.

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Pressemitteilungen

Pressemitteilung vom 13. Februar 2024

One Billion Rising: Istanbul Konvention umsetzen


Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. mahnt anlässlich der globalen Initiative "One Billion Rising" am 14. Februar 2024 die Umsetzung der Handlungsaufträge aus der Istanbul Konvention zur umfassenden Unterstützung gewaltbetroffener Frauen und ihrer Kinder in Deutschland an und weist auf seine Empfehlungen hin.

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Pressemitteilung vom 11. Januar 2024

Beschwerdemanagement in den Jobcentern für eine Verbesserung der Zusammenarbeit nutzen


Die Anliegen der Menschen ernst nehmen: Die meisten Jobcenter gehen professionell damit um, wenn Bürgergeldbeziehende unzufrieden sind und sich beschweren. Der Deutsche Verein unterstützt dies und hat dafür Empfehlungen für Jobcenter in ganz Deutschland herausgegeben.

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Pressemitteilung vom 4. Oktober 2023

Das Recht der Sozialhilfe einfacher und gerechter gestalten


Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. für rechtliche Nachbesserungen in der Sozialhilfe. Er zeigt in seinen aktuellen Empfehlungen auf, welche Regelungen in der Sozialhilfe einer Klarstellung und Rechtsfortentwicklung bedürfen.

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Veranstaltungen

Veranstaltungen vom 11. September 2024, 14:00 Uhr bis 13. September 2024, 12:30 Uhr | Veranstaltungsnummer: F 4524/24

ASD-Bundeskongress 2024: Neue Anforderungen – alte Probleme. Wege und Lösungen für einen zukunftsfesten ASD


Der Allgemeine Soziale Dienst (ASD) steht unter Druck. Die angespannte Personalsituation trifft auf ein erweitertes Aufgabenspektrum. Die Krisen und Umbrüche unserer Zeit stellen nicht nur Kinder und Familien vor neue Herausforderungen, sondern auch die Fachkräfte und ihre Organisationen. Zwischen Allzuständigkeit und Überforderung müssen sie mit dem schnellen Wandel schritthalten und zugleich hohen Erwartungen gerecht werden.
Das Zukunftsprojekt der inklusiven Kinder- und Jugendhilfe tritt neben das fordernde Tagesgeschäft und macht tiefgreifende Veränderungen notwendig. Neue Anforderungen treffen nicht nur hier auf altbekannte Probleme – wie aber sehen Wege und Lösungen für einen zukunftsfesten ASD aus, der den permanenten Feuerwehrmodus hinter sich lässt?

Der ASD-Bundeskongress 2024 setzt an den spezifischen Fragen und Herausforderungen der Allgemeinen Sozialen Dienste und der dort Beschäftigten an und richtet sich insbesondere an Fach- und Führungskräfte sowie an Studierende der Sozialen Arbeit.
Der ASD-Bundeskongress 2024 fragt nach Antworten auf den Fachkräftemangel, fokussiert die Vielfalt der Handlungsfelder und Zielgruppen und nimmt die Perspektiven einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe in den Blick. Er lässt Wissenschaft und Praxis zu Wort kommen, benennt und diskutiert die aktuellen Entwicklungen aus einer fachlichen und professionellen Sicht und verfolgt das Ziel, sich zu ihnen zu positionieren und Impulse für konkrete Handlungsschritte zu setzen.

Abend der Begegnung

(Ausgebucht)
Der Abend der Begegnung findet am 12.09.2024, 18.00-21.00 Uhr im Bürgersaal des Rathauses Zehlendorf statt und beinhaltet ein Abendessen in Buffettform. Getränke auf Selbstzahlerbasis. Eintrittspreis: 39,00€.

Übernachtung


Sollten Sie eine Übernachtung benötigen, nutzen Sie gern die Zimmerkontingente unserer kooperierenden Hotels.
Hier geht's zur Hotelübersicht [PDF, 160 KB]

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Veranstaltungen vom 12. September 2024, 14:00 Uhr bis 13. September 2024, 13:00 Uhr | Veranstaltungsnummer: F 3439/24

Aktuelle Herausforderungen im Jobcenter – Gesundheit und Gesundheitsförderung im SGB II – eine Fachveranstaltung für Leitungskräfte


Bei vielen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im SGB II sind gesundheitliche Einschränkungen der maßgebliche Grund dafür, dass diese nur schwierig und mittel- oder langfristig in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Jobcenter unterstützen die Betroffenen dabei, ihre gesundheitliche Situation zu verbessern und damit so umzugehen, dass eine Erwerbsintegration möglich ist.
In dieser Fachveranstaltung wird erörtert, wie Gesundheitsförderung durch Jobcenter ausgestaltet wird und was dadurch erreicht wurde. Es soll deutlich werden, was sich bewährt hat, und es soll ein Austausch darüber stattfinden, wie Gesundheitsförderung verbessert werden kann, was Jobcenter dafür tun können, aber auch die Akteure, mit denen Jobcenter dabei zusammenarbeiten (müssen). Was die neuen Instrumente der Zusammenarbeit, der Kooperationsplan und die ganzheitliche Betreuung, dafür gebracht haben, wird besprochen.

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Veranstaltungen vom 26. September 2024 bis 27. September 2024 | Veranstaltungsnummer: F 4258/24

Praxis stärken und bereichsübergreifend agieren – Handlungsoptionen um Einsamkeit zu begegnen


Einsamkeit ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Einsamkeitsempfinden kann dabei sowohl ältere als auch jüngere Menschen betreffen. Es erhöht das Risiko für psychische sowie physische Erkrankungen und wirkt sich negativ auf die soziale Teilhabe aus. Insbesondere Menschen in vulnerablen Lebenssituationen sind einem erhöhten Risiko für das Erleben von Einsamkeit ausgesetzt. So gibt es einen deutlichen Zusammenhang zwischen Einsamkeit und Armut.

Dabei stellt die Erreichbarkeit von Menschen, die einsam sind bzw. von Einsamkeit bedroht sind, eine große Herausforderung dar. Die Schaffung niedrigschwelliger und barrierefreier Zugänge ist daher bedeutsam. Kommunen als Orte, wo die Menschen leben und die die Bedarfe vor Ort kennen, kommt in der Gestaltung einer lokalen Sorgestruktur eine zentrale Rolle zu.

Ziel der Fachtagung ist es Wege der Prävention von und Intervention bei Einsamkeit aufzuzeigen sowie Wissen und Erfahrungen zu teilen. Dabei sollen Maßnahmen, Initiativen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Akteuren vor Ort vorgestellt sowie Erkenntnisse diskutiert werden.

Die Fachtagung greift die bis dato abgestimmte Strategie der Bundesregierung gegen Einsamkeit auf und unterstützt deren Umsetzung. Ziel der Strategie ist es, Wissen über Einsamkeit in unterschiedlichen Lebenslagen und Lebensphasen zu sammeln und Wege zu finden, ihr zu begegnen.

Ablauf


Die Veranstaltung findet in 4 Blöcken an insgesamt 2 Tagen statt:

  • 1. Block: 26.09.2024, 10.00 bis 11.30 Uhr, (Begrüßung, Einführung sowie erster Vortrag)
  • 2. Block: 26.09.2024, 11.45 bis 13.30 Uhr, (Vortrag plus Diskussion in Arbeitsgruppen)
  • 3. Block: 27.09.2024, 10.00 bis 11.30 Uhr, (Vortrag plus Diskussion)
  • 4. Block: 27.09.2024, 11.45 bis 13.30 Uhr, (Vortrag plus Diskussion in Arbeitsgruppen, Resümee und Verabschiedung).


Wie nehme ich teil?

  • Zur Durchführung von Online-Veranstaltungen verwenden wir Webex. Sie brauchen lediglich auf den Link in Ihrer Einladung zu klicken. Damit können Sie Webex auf Ihrem Desktop und/oder auf Ihren Mobilgeräten (Smartphone, Tablet) sowohl temporär als auch fest installieren.
    Bestehen unter Umständen keine optimalen Netzwerkbedingungen können Sie die Verbindung über die Telefonnummern des betreffenden Meetings herstellen.

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